Das Vaterunser in der Darstellung Rudolf Steiners
Peter Selg beleuchtet Rudolf Steiners Aussagen zum Vaterunser, die vom theosophischen Frühwerk bis in Steiners letzte Lebenszeit reichen. mehr >>
Verlag Freies Geistesleben
Peter Selg beleuchtet Rudolf Steiners Aussagen zum Vaterunser, die vom theosophischen Frühwerk bis in Steiners letzte Lebenszeit reichen. Rudolf Steiner sprach nicht nur in differenzierter Weise über das Vaterunser, sondern lebte mit ihm – mit jenem Gebet, das Christus an seinen Vater gerichtet und den Jüngern übergeben hatte, nachdem er von ihnen um eine entsprechende Hilfe gebeten worden war.
»Niemals ist das Gebet ein wirkliches Gebet, wenn es nicht ein Wechselgespräch mit dem Göttlichen ist, und zu einem solchen Wechselgespräch mit dem Göttlichen ist allerdings das Vaterunser im eminentesten Sinn gemacht durch seinen besonderen Bau.«
Rudolf Steiner
1. Das neue Mysteriengebet: Christus-Ereignis und Vaterunser | 2. Das Wechselgespräch mit dem Göttlichen: Vom Innenraum des Gedankenmantrams | 3. Die Höherentwicklung des Menschen: Zur esoterischen Auslegung des Vaterunsers