Was wir uns wünschen
Fred wünscht sich Frieden, denn bald ist Weihnachten und in der Welt hat irgendein Idiot mit schwarzem Schnurrbart einen Weltkrieg angezettelt. Selbst in Schweden ist ein Vater da nicht zu Hause, sondern irgendwo im Schneesturm an der finnischen Grenze. mehr >>
Verlag Urachhaus
Nichts wünscht Fred sich mehr als Frieden, denn bald ist Weihnachten und draußen in der Welt hat irgendein Idiot mit schwarzem Schnurrbart einen Weltkrieg angezettelt.
Selbst in Schweden ist ein Vater da nicht zu Hause, sondern irgendwo im Schneesturm an der finnischen Grenze. Ob sein Vater sehr friert? Und einsam ist? Ob er nicht doch wenigstens zu Weihnachten nach Hause kann? Fred braucht die Gespräche mit seinem Vater: über ein Mädchen, das er großartig findet, über Mama, die viel arbeitet und traurig wirkt. Wird er kommen?
Liebevoll, zart und schelmisch zugleich erzählt Ulf Stark die Geschichte von einem Weihnachtsfest im Krieg, von stillen, tiefen Gefühlen, von erster Verliebtheit, von Mut und Einfallsreichtum, kleinen und doch großartigen und notwendigen Heldentaten – eine Geschichte, die jeden Leser mitten ins Herz trifft.