Liebevolle Eltern - zufriedene Babys

Die Waldorferzieherin und Elternberaterin Käthe Bleicher beschreibt anschaulich, wie Mütter und Väter mit Einfühlungsvermögen eine intensive Bindung zu ihrem Baby aufbauen können. Sie skizziert wichtige Grundlagen für die ersten Lebensmonate des Kindes und gibt Eltern viele praktische Tipps für ihren neuen Alltag. Eine übersichtliche Orientierungshilfe mit Anregungen, die sich in der Praxis gut umsetzen lassen.

Wenn ein Kind geboren wird, empfinden die Eltern zunächst Freude und pures Glück, aber auch Ehrfurcht und Verantwortung. Wie werde ich diesem wundervollen Wesen gerecht? Wie werde ich eine liebevolle Mutter oder ein guter Vater? Und wie kann ich eine sichere Bindung zu meinem Kind aufbauen?

Nach dem Glück der ersten Tage fühlen sich viele neue Eltern aber bald auch hilflos und überfordert. Besonders in den ersten Wochen und Monaten, wenn alles noch ungewohnt ist und die Mütter und Väter erst mit ihrem Kind vertraut werden und ihre neue Rolle finden müssen, ist ein Wechselbad der Gefühle keine Seltenheit. Für diese Zeit bietet das Buch viele praktische Tipps und grundlegende Gesichtspunkte, die die Eltern unterstützen und begleiten. So können sie ihr Zusammenleben mit dem Baby gut meistern und eine sichere, stabile Beziehung zu ihm aufbauen.

Eine wichtige Orientierungshilfe für neue und werdende Eltern, mit vielen praktischen pädagogischen Tipps für den Alltag.

Klimaneutrale Buchproduktion in Deutschland unter Verwendung von FSC-Papier.

I. Fünf Wege zu einem achtsamen Alltag mit Ihrem Baby: Eine sichere Eltern-Kind-Bindung. Feinfühligkeit. Rhythmus. Babys Bedürfnisse erkennen und verstehen. Vertrauen in sich selbst und die eigene Intuition

II. Unser Baby wird selbstständig. Vom sicheren Hafen hinaus in die Welt: Warum wir unsere Kinder die Welt entdecken lassen müssen. Wenn einem das Loslassen schwerfällt. Das Ende der Elternzeit - was nun?

III. Auch feinfühlige Eltern brauchen Unterstützung: Vom Ich zum Elternsein. Schlafmangel und was dagegen hilft. Wenn man mit den Nerven am Ende ist. Warum Fehler in Ordnung sind.