Das Credo – Bewegungen des Glaubens
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Verlag Urachhaus
Ulrich Meier geht es um eine Anregung zum persönlich geführten Umgang mit religiösen Fragestellungen. Der dadurch mögliche Zugang zum christlichen Glaubensbekenntnis kann eine sinnstiftende Verbindung zwischen der geistig-göttlichen Welt und der menschlich-irdischen Sphäre schaffen. Auf diese Weise kann religiöses Leben immer wieder neu gegriffen und fruchtbar werden.
»Das Credo gibt keine Lehrsätze Christi wieder. Der Glaube geht vielmehr auf das Heilsgeschehen zu. Ich stelle mich diesem, indem ich das Credo spreche, und ich erlebe, wie mir Sinngebung für das Dasein entgegenkommt. Es formuliert kein Dogma, sondern ist eine Hinführung zum erlebenden Verstehen, zum Herzensverstehen des geistig-göttlichen Urgrundes unseres Daseins.« Ulrich Meier
Vorwort: Glaube in Bewegung (Mathias Wais) | Weltengrund und Vatergott | Gottes- und Menschenentwicklung | Menschwerdung Gottes | Menschengeburt und Menschheitsheilung | Kreuzeshöhe und Grabestiefe | Todesruhe und Todeswandel | Todesüberwindung und Lebenswandlung | Weltende und Weltenfortgang | Heiliger und heilender Geist | Gemeinschaft mit und in Christus | Drei Hoffnungsschritte in die Zukunft | Nachwort: Von der Herkunft des Credo (Wolfgang Gädeke) | Anmerkungen | Literatur