Die Gründung der Christengemeinschaft
Ein Schicksalsdrama
Wolfgang Gädeke dokumentiert die Gründung der Christengemeinschaft anhand neuer Quellen, unzähliger Fakten und Dokumente. Zudem blickt er auf die Zeitverhältnisse und die Schicksale der Gründungspersönlichkeiten sowie die Dramatik des -ereignisses. mehr >>
Verlag Urachhaus
Noch nie wurde die Gründung der Christengemeinschaft so umfangreich und gut dokumentiert dargestellt. Wolfgang Gädeke hat viele neue Quellen in Archiven aufgetan, unzählige Fakten und Dokumente gesammelt und sie mit fundiertem Sachverstand in einen lebendigen Zusammenhang gebracht. Zudem blickt er auch auf die Zeitverhältnisse und die Schicksale der an der Gründung beteiligten Personen.
Wolfgang Gädeke hebt die starke Dramatik des Gründungsereignisses auf der sinnlich-historischen, der seelisch-schicksalsmäßigen und der geistigen Ebene hervor. Denn diese Gründung war nicht einfach nur ein friedliches, gnadenvolles Geschehen, sondern musste auf allen drei Ebenen auch durch innere und äußere Widerstände, Fehler, Unterlassungen, persönliche Schwächen und soziale Probleme hindurch errungen werden.
Rudolf Steiners Weg zum Christentum und zur Religion | Friedrich Rittelmeyer und Christian Geyer – die Freunde | Emil Bock und Rudolf Meyer – die beiden jungen anthroposophischen Theologen | Die Frage nach Kultus und Kirche | Der Anfang der Bewegung | Fortschritt und Stillstand – Der Winter 1921/22 | Die »synodale Zusammenkunft« in Berlin und die große Krise | Die Geburt der Christengemeinschaft – Breitbrunn und Dornach | Der Beginn der Arbeit in den Gemeinden