Bäume für Kenia
Die Geschichte der Wangari Maathai
Als Wangari Maathai auf einer Farm in den Bergen mitten in Kenia aufwuchs, war die Erde noch in ein grünes Kleid gehüllt. Dann ging Wangari für fünf Jahre zum Studium nach Amerika. Und als sie zurückkam, kannte sie ihr Land nicht wieder. mehr >>
Verlag Freies Geistesleben
»Als Wangari Maathai auf einer Farm in den Bergen mitten in Kenia aufwuchs, war die Erde noch in ein grünes Kleid gehüllt. Dann ging Wangari für fünf Jahre zum Studium nach Amerika. Und als sie zurückkam, kannte sie ihr Land nicht wieder. Die Bäume waren abgeholzt, die kleinen Bäche ausgetrocknet und in den Flüssen gab es keine Fische mehr. Da hatte Wangari eine großartige Idee: ›Warum pflanzen wir nicht Bäume?‹, sagte sie zu den Frauen.«
»Liebe Wangari, dein Vermächtnis wird in der jungen Generation weiterleben. Wir Kinder der Welt werden deine Vision erfüllen. Du warst so eine inspirierende Persönlichkeit. Du wirst in Tausenden von Kindern weiterleben … Wangari, du wirst stolz auf uns sein, wenn du auf die Erde schaust.«
Felix Finkbeiner, der 2007 als 9-Jähriger den Anstoß zur Gründung der Schülerinitiative Plant-for-the-Planet gab.
Mama Miti – Mutter der Bäume
Mutter der Bäume wird die Kenianerin Wangari Maathai genannt, die den Frauen ihres Landes beibrachte, ihr Land wieder aufzuforsten. 30 Millionen Bäume wurden durch sie neu gepflanzt. 2004 erhielt sie als erste Afrikanerin den Friedensnobelpreis. Claire A. Nivola erzählt in fließender Sprache und leuchtenden Aquarellbildern die einzigartige Geschichte dieser Frau. Ein wunderschönes Buch, das zeigt, wie jeder dabei mithelfen kann, die Erde zu pflegen und zu erhalten.